Die GRÜNEN bilden seit 7.1.2020 ein Kartell im Parlament und in
der Bundesregierung mit der ÖVP!
Das Kartell schrieb auch einen geheimen Sideletter zum "Koalitionsvertrag",
der - sehr zum Ärger der GRÜNEN - im Jänner 2022 öffentlich
wurde. Über den geheimen ÖVP-GRÜNE-Sideletter wußte
nur ein ganz kleiner Kreis innerhalb der GRÜNEN bescheid, nicht einmal
das gesamte GRÜNE Verhandlungsteam wußte davon. Darin wurden
die schwarz-grünen Postenvergaben geregelt, die jeglicher objektiver
Postenvergabe widersprechen.
Die GRÜNEN haben zuerst unter Sebastian Kurz (ÖVP),
dann unter Alexander Schallenberg (ÖVP) und jetzt unter Karl Nehammer
(ÖVP)
ein Kartell im Parlament und in der Bundesregierung gebildet
(zwecks
Mißbrauchs ihrer gemeinsamen beherrschenden Stellung im Parlament).
Vizekanzler (= Teil der Bundesregierung) ist Werner Kogler,
der von den Wählern eigentlich in den Nationalrat gewählt wurde,
aber nicht in die Bundesregierung. Sebastian Kurz (ÖVP) hat Werner
Kogler zuletzt 2 Wochen und 2 Tage vor den ORF-Sommergesprächen getroffen.
"Es reicht immer für einen Smal-talk", so Kogler.
Koglers Vertrauenssaldo bei den Wählern ist -24%.
Dieser Einbruch ist - laut Peter Filzmaier - dramatisch.
1. Grüne-Demokratie ohne Volksabstimmungen und mit 4%-Sperrklausel:
Die GRÜNEN geben sich mit der Wahldemokratie in Österreich
zufrieden. Dass Demokratie eigentlich "Volksherrschaft" heißt, die
am besten mit Volksabstimmungen umgesetzt werden könnte, haben die
GRÜNEN bereits vergessen. Die Zwentendorf-Volksabstimmung ist ja auch
schon 46 Jahre her. Damals hieß das bei den GRÜNEN noch "Basisdemokratie".
Die unfaire 4%-Sperrklausel bei der
Mandatsvergabe wollen die GRÜNEN beibehalten bzw. gab es keine grüne
Aktivitäten diese abzuschaffen, obwohl diese dem Verhältniswahlrecht
laut Bundesverfassung widerspricht. Gerade die GRÜNEN wissen seit
2017, wie unfair und beinhart diese 4%-Hürde sein kann, flogen sie
doch 2017 mit 3,8% aus dem Nationalrat hinaus (obwohl 3,8% bei einem angewandten
Verhältniswahlrecht eben 3,8% von 183 Mandaten - also zumindest 6
Nationalratsmandate bedeutet hätten).
Für die Nationalratswahl 2024 gehen bei
den GRÜNEN Vizekanzler Kogler, sowie die Minister Gewessler, Zadic
und Rauch auf Wahlkampftour.
Somit machen die Mitglieder der Bundesregierung (= exekutive Gewalt) Wahlwerbung
für eine Partei des Nationalrates (= legislative Gewalt). Das ist
ein klarer Bruch der Bundesverfassung, wo ja die Gewaltentrennung
normiert ist. Im Übrigen ist das auch kein fairer Wettbewerb
mit den anderen Parteien mehr.
2. GRÜNE Neutralitätsbrüche:
Die GRÜNEN wollen, dass Österreich den Krieg in der Ukraine
gegen Russland an der Seite der
Ukraine unterstützt, und zwar
mit Geld, Waffen und Soldaten. Der GRÜNE Bundespräsident Van-der-Bellen
wollte z.B. im Mai 2023 Pioniere des österr. Bundesheeres in die Ukraine
zum Minenräumen senden.
Im Krieg Israel-GAZA stand der GRÜNE
Bundespräsident Van-der-Bellen auf der Seite von Israel. D.h.
die Neutralität Österreichs hat für Bundespräsident
Van-der-Bellen keine Bedeutung oder ev. hat er auch nicht verstanden, dass
"neutral" heißt, dass man sich nicht in fremde Kriege einmischt.
3. Coronakrise & GRÜNE Gesundheitsminister:
In der Coronakrise (von März 2020 bis Juni 2023) stellten die
GRÜNEN die Gesundheitsminister. Zuerst besetzte der GRÜNE
Rudi
Anschober das Amt, dann übernahm der GRÜNE Wolfgang Mückstein
und zuletzt der ebenfalls GRÜNE Johannes Rauch. Die GRÜNEN
waren Anhänger der COVID-Masken, der Abstandsregeln, der Lockdowns
und zuletzt der Impfpflicht. Grund- und Freiheitsrechte galten nicht mehr
bzw. nur mehr sehr eingeschränkt in Österreich. D.h. die GRÜNEN
waren maßgeblich daran beteiligt, dass eine Impf-Diktatur in Österreich
eingeführt wurde.
4. GRÜNE Asyl- & Migrationskrise:
Die GRÜNEN unterstützen die Zuwanderung nach Österreich,
ganz gleich ob das Asyl oder Migration ist. Die Probleme, die mit den (islamischen)
Ausländern in Österreich entstehen, werden kleingeredet. Die
Kosten werden der österr. Bevölkerung umgehängt. Die dummen
Steuerzahler können sich nämlich eh nicht wehren.
5. GRÜNE & Fliegen:
Die GRÜNE Klimaschutzministerin Leonore Gewessler hat leider weder
das Problem mit den Chemtrails, noch das steuerbefreite Fliegen abgestellt.
(Anm.: dabei ist ja der Umweltschutz den GRÜNEN angeblich sooo wichtig.)
6. Klimakleber:
Die Klimakleberin Frau Anja Windl wurde bei einer Demo wegen Verdachts
auf schwere Sachbeschädigung in Untersuchungshaft genommen. Wenige
Tage später wurde sie gegen gelindere Mittel enthaftet. Die ÖVP
kritisierte daraufhin die GRÜNE Justizministerin Alma Zadic. Ihr wird
unterstellt, dass sie eine Ökoaktivistin schütze und die Intervention
per Weisung durchgeführt hatte. Der "unabhängige" Weisungsrat
soll sich in der nächsten Sitzung damit beschäftigen. Weiters
wurde Justizministerin Zadic von einem Jus-Studenten bei der WKStA wegen
Verdachts des Amtsmißbrauchs angezeigt, weil es eine Weisung gegen
die U-Haft der Klimakleberin gegeben habe.
Die "Letzte Generation" gab
am 6.8.2024 das Ende ihrer Aktionen in Österreich bekannt. Die Grünen
sprechen davon, dass die "Letzte Generation" mit ihren Straßenblockaden
und Gemälde-Überschüttungen ein "berechtigtes Anliegen"
vertreten haben. Als GRÜNE werde man jedenfalls weiterhin "entschlossen"
für den Klimaschutz arbeiten. Die Klimakleber seien keine "Klimaterroristen",
so Werner Kogler bei den ORF-Sommergesprächen 2024, "des geht überhaupt
ned." Er habe die Klimakleber aber sehr kritisch beurteilt, (Anm.:
... ohne irgendetwas gegen ihre Aktionen zu tun).
7. Renaturierungsgesetz:
Hier hat die GRÜNE Umweltministerin Gewessler auf EU-Ebene gegen
den Kartellpartner ÖVP gestimmt. Das hat ihr eine Anzeige wegen Amtsmissbrauch
seitens des Kartellpartners ÖVP eingebracht, da sie kein Einvernehmen
mit dem Landwirtschaftsministerium und den Bundesländern eingeholt
hat.
8. GRÜNER Postenschacher:
Im - angeblich unabhängigen - Verfassungsgerichtshof haben die
GRÜNEN mit Verena Mader 2020 gleich die Vizepräsidentin
bekommen. Die GRÜNEN Bundesminister haben ebenfalls Postenschacher
betrieben, insbesondere Verkehrsministerin Gewessler im Bundesministerium,
in der Austro Control, der ASFINAG,
ÖBB, usw..
Die geheimen Nebenabsprachen ("Sideletter")
von Sebastian Kurz (ÖVP) mit Werner Kogler
(GRÜNE) bezüglich der Postenvergabe von Spitzenjobs der Republik
Österreich gilt großteils immer noch (z.B. beim Österreichischen
EU-Kommissar mit Magnus Brunner (ÖVP) oder der neue Chef der Österreichischen
Nationalbank mit Martin Kocher (ÖVP) und der persönliche Mitarbeiter
von Werner Kogler, Josef Meichenitsch (GRÜNE), den Zuschlag
für den Stellvertreter des Nationalbank-Chefs bekommen soll). Bei
den GRÜNEN Jobvergaben seien die Bewerber alle kompetent dafür
..., so Kogler. Der Vorsitzende im Aufsichtsgremium im ORF-Stiftungsrat
ist seit Mai 2022 der frühere Generalsekretär der GRÜNEN,
Lothar
Lockl.
9. Bohrn-Mena: Die GRÜNEN sind schlimmer, als die FPÖ:
Die GRÜNEN baden in der Causa "Lena Schilling" immer und immer
wieder in Unschuld und sagen: "Das war die richtige Wahl", "Das
arme Mädl" und quasi "Lena Schilling sei das wahre Opfer und
dahinter seien diverse Silbersteins, die die Kampagne der GRÜNEN desavoieren",
so enttäusche ihn - Sebastian Bohrn-Mena - das. Das enttäusche
Born-Mena deshalb so sehr, weil er vor ein paar Jahren noch in seiner Naivität
geglaubt habe, dass die GRÜNEN eine anständige Politik machen
würden. "Dass sie (Erg.: die GRÜNEN) jetzt diejenigen sind,
die am Unanständigsten agieren - wenn es um ihre eigenen Leute geht
- und damit schlimmer agieren, als das die FPÖ macht - weil die FPÖ
hat zumindest den Anstand gehabt, ich erinnere an Heinz-Christian Strache,
zurückzutreten nach dem Video." Lena Schilling hingegen feiere
fröhliche Urstände (Erg.: als EU-Abgeordnete) in Brüssel
mit unserem Steuergeld.
Die GRÜNEN haben ihn - Sebastian Born-Mena
- als GRÜN-Sympathisanten jedenfalls verloren, obwohl er mit vielen
Inhalten mit den GRÜNEN übereinstimme, aber was er ablehne sei
der GRÜNE Umgang mit Menschen. "Bis zum heutigen Tag hat sich weder
ein Werner Kogler, eine Leonore Gewessler, eine Olga Voglauer oder sonst
irgendjemand von denen bei uns gemeldet und einmal nur ENTSCHULDIGUNG gesagt,
..." für die falschen Anschuldigungen.
Born-Mena plädiert dafür, das Politbüro
Gewessler von den Fachabteilungen im Umweltministerium zu differenzieren,
weil die Fachabteilungen gute Arbeit leisten würden und nichts dafür
können.
Qu.: oe24.TV
am 27.8.2024
10. EU-Wahl 2024 & der Lena Schilling - Skandal der GRÜNEN:
Die GRÜNEN nominiert (die linke) Lena Schilling als Spitzenkandidatin
zur EU-Wahl 2024. Was
zunächst als genialer Schachzug gedacht war, entpuppte sich als Hinkelstein.
Lena Schilling verbreitete falsche Gerüchte bezüglich häuslicher
Gewalt, sexueller Belästigung und einer Liebesbeziehung mit einem
ORF-Journalisten. Lena Schilling mußte Unterlassungserklärungen
unterschreiben. Das "Herum-gemurkse und -gefurze" ((c) Werner
Kogler) in der Causa Lena Schilling nervte den Grünen Parteichef Kogler
sehr.
Die GRÜNEN verloren bei der EU-Wahl 2024
-3,0% auf nurmehr 11,1%. Weiters wurde sie von Thomas Waiz bei den Vorzugsstimmen
überholt, weshalb nun Thomas Waiz der GRÜNE Delegationsleiter
in der EU ist. Die GRÜNEN verloren zwar 1 Mandat, behielten aber immerhin
2 Mandate. Die 23-jährige Lena Schilling ist nun die zweite GRÜNE
EU-Abgeordnete für Österreich und hat nach wie vor das Vertrauen
von Werner Kogler. Ob sie nun - wie angekündigt - zu den Linken wechseln
wird (Anm:: "muhahaha"), wird sich zeigen.
11. Nationalratswahl 2024 mit GRÜNEN und Ex-GRÜNEN (LMP):
Schon seit der Corona-Zeit reicht es dem GRÜNEN Urgestein Madeleine
Petrovic mit den GRÜNEN. Die Ex-GRÜNE Madeleine Petrovic
hat eine eigene Partei - nämlich die Liste Madeleine
Petrovic (LMP) - gegründet und wird aufgrund der von ihr gesammelten
2600 Unterstützungserklärungen österreichweit am Stimmzettel
der Nationalratswahl 2024 stehen. Für Madeleine Petrovic ist Sigi
Maurer eine Schande für die GRÜNEN. Sigi Maurer behauptete ohne
Substanz im Interview mit der Krone, bei der Liste um Madeleine Petrovic
würden sich „Antisemiten tummeln“. Madeleine Petrovic weist diese
Vorwürfe als absurd zurück. Niemand auf ihrer Liste sei nur ansatzweise
antisemitisch. Petrovic habe jüdisch-ukrainischen Abstammung. Umso
absurder sei diese Unterstellung von Sigi Maurer.
Der GRÜNE Parteichef Werner Kogel kandidiert
als derzeitiger Vizekanzler (= Exekutive) wieder für den Nationalrat
(= Legislative) und sich selbst dann wieder in die Bundesregierung (= Exekutive)
zu schieben und dort eine zentrale (Macht-)Rolle einnehmen. D.h. es geht
Kogler nicht um Volksherrschaft, sondern um die Macht der GRÜNEN.
Medien:
Johanna Hager vom KURIER-Innenpolitik in einem Resümee in der
ORF-ZIB2 vom 12.8.2024:
"Er war nicht präzise. Er war nicht konzise (Erg: kurz,
knapp, auf das Wesentliche beschränkt). Ich fand ihn teilweise
so grau, wie seinen Anzug.
Und weil eingangs auch die Rede war, dass er ein wahnsinnig lässiger
Fußballspieler sei, er hat - finde ich - keinen einzigen Ball verwertet.
Armin Wolf: Weil? Hager: Weil er auf keine Frage so stringent geantwortet
hat, dass ich Ihnen - bis auf den Klimaschutz - sagen könnte, wofür
denn der Herr Kogler am 29. September genau antritt, um sich von anderen
zu unterscheiden..."
Peter Filzmaier: "Ja ich stimme der Frau Hager zu. Ich wußte,
dass die heurigen Sommergespräche am schönen Traunsee stattfinden,
aber ich hätte nicht erwartet, dass ein so erfahrener Politiker wie
Werner Kogler derart ins Schwimmen gerät..."
Meinungsumfrage per 12. August 2024: 8,5% für die
GRÜNEN.
.
Persönliche Meinung von Mag. Robert Marschall.
Wahlantritt: in ganz Österreich mit 11.000 Unterstützern
in der 3. Woche geschafft.
Wahlkampfbudget: 1,2 Millionen Euro (Das ist beachtlich
für eine Partei, die fast Pleite ist).
Hauptthemen für den Wahlkampf: für die Erlaubnis zur
Abtötung ("Abtreibung") von Menschenbabys, pro-europäisch, gegen
eine Flüchtlings-Obergrenze, feministisch, lesbisch, ökologisch,
kinderfreundlich, Anti-FPÖ .
In Wien das Heumarkt-Hochhaus bauen, ebenso die Betonklötze
im Otto-Wagner-Spitals Areal am Steinhof.
Werner Kogler war Spitzenkandidat im EU-Wahlkampf 2019
und wurde ins EU-Parlament gewählt. Er nahm sein Mandat nicht an.
Statt dessen kandidiert er 6 Monate später für den österreichischen
(nationalen) Nationalrat, obwohl die Grünen ja angeblich "anti-national"
sind.
Exkurs: Grüne Umfaller beim Flugverkehr:
* Der grüne Bundespräsident Dr. Alexander van der Bellen
unterschrieb am 24.4.2017 ein
Bundesgesetz
zur Halbierung der Startgebühren auf Flughäfen.
* Die Grünen haben bisher nicht zur Unterstützung des seit
einem Jahr laufenden Volksbegehren
für "Weniger Fluglärm" oder "EURATOM
Ausstieg" aufgerufen.
Hauptthemen auf EU-Ebene: für eine EU-Arbeitslosenversicherung; Republik Europa; für Strafen gegen EU-Mitgliedsländer, die die Aufnahme von Flüchtlingen verweigern.
Wahlziel der Grünen: Mehr als 4% der Stimmen erlangen, wieder
ins Parlament hineinkommen und Geld kassieren. (Dabei haben die Grünen
an der Schaffung der 4%-Hürde im Jahr 1992 im Nationalrat selbst mitgewirkt,
an der sie 2017 gescheitert sind.)
Wahlergebnis: 13,8% (+10%). Mehr unter => Ergebnisse
der Nationalratswahl 2019
Wie stehen die Grünen Österreichs zu folgenden Aussagen?
* Gehört der Islam zu Österreich? Auch die Moslems aus Afghanistan,
Irak, Syrien, Somalia, Nigeria?
* Willkommenskultur ist der beste Schutz vor Terroristen
* ad „Flüchtlinge“: „Wir“ bräuchten „Menschen, die in unseren
Sozialsystemen zu Hause sind und sich auch zu Hause fühlen können“
* Der Familiennachzug von Flüchtlingen sei „der Schlüssel
zur Integration“
siehe auch den Artikel in der => Junge
Freiheit
3.3.2022: Gesundheitsminister Wolfgang Mückstein (GRÜNE)
trat zurück.
Heute trat - nur 11 Monate nach seinem Amtsantritt - Dr. Wolfgang Mückstein
als Gesundheitsminister zurück. Mückstein gab als Gründe
die eigene Überlastung und Bedrohungen gegen sich und seine Familie
an.
Die Corona-Ampel steht heute immer noch auf
ROT. Die für 5.3.2022 anstehende Aufhebung einiger COVID-Maßnahmen
sei nicht seine Idee gewesen und wolle er sie auch nicht mittragen. Sein
Nachfolger soll - ohne Ausschreibung - der GRÜNE Johannes Rauch werden.
Der ist zwar kein Arzt, aber Parteimitglied der GRÜNEN Partei.
21.2.2022: Hat die grüne Justizministerin (Dr.?) Alma Zadic
plagiiert?
Ob die Doktorarbeit von Alma Zadic "schlechte Wissenschaft bzw.
eher sinnbefreites Arbeiten" ist oder "Umschreibungen von anderen
Texten" oder aktives Plagiieren darstellt, wird noch zu klären
sein. Jedenfalls werden seit Jänner 2022 immer mehr Stellen in Zadics
Doktorarbeit gefunden, die - aufgrund fehlender Zitierungen - Plagiate
sein könnten. Aktueller Stand: 72 Plagiatsstellen! Laut Universitätsgesetz
liegt ein Plagiat dann vor, wenn "Texte, Inhalte oder Ideen übernommen
und als eigene ausgegeben werden".
Stefan Weber meint dazu: „Für mich
ist das Kriterium der Selbstständigkeit nicht mehr erfüllt –
in einer Dissertation müssen wissenschaftliche Fragestellungen selbstständig
bewältigt werden.“
Zadic meint dazu: „Die Arbeit wurde
als englischsprachiges Werk streng nach Zitierregeln des Harvard-Bluebook
verfasst.“
Ein deutscher Medienwissenschafter fordert
hingegen bereits die Aberkennung Zadics Doktortitel.
Die Universität Wien will bis Mitte März
2022 eine Entscheidung treffen.
3.2.2022: Beschluß des Impfpflichtgesetzes im Bundesrat
... durch ÖVP, SPÖ,
GRÜNE
und NEOS. D.h. die Bundesräte
haben von der Möglichkeit eines aufschiebenden Veto-Rechtes keinen
Gebrauch gemacht.
Soll man den Bundesrat auflösen, da dieser keine Leistung erbringt
und ohnedies nicht vom Volk gewählt wurde?
31.1.2022: Rauch (GRÜNE-Vorarlberg) schloß auch einen
Sideletter mit der ÖVP ab:
Der GRÜNE Landesparteiobmann der GRÜNEN in Vorarlberg, Johannes
Rauch, schloß auch einen geheimen Nebenvertrag ("Sideletter") mit
der ÖVP ab. Unanständig fand Rauch nichts daran. Ebensowenig
will er Unanständiges bei der geheimen Nebenabsprache von Kogler mit
Kurz erkennen. “Sideletter hat es immer gegeben und wird’s immer geben.
Das ist Teil des politischen Geschäfts”, so Rauch. Aufgrund seines
fehlenden Unrechtsbewußtseins ist auch Johannes Rauch ein Rücktrittskandidat.
31.1.2022: Albert Steinhauser (Ex-Klubobmann) zum Sideletter mit
der ÖVP:
Albert Steinhauser, der frühere GRÜNE Klubobmann im Parlament,
schreibt auf Twitter:
"Das Verschweigen INHALTLICHER Vereinbarungen über Pensionen
oder Kopftuch mit einem #Sideletter ist insofern schwerwiegend, als damit
dem grünen Bundeskongress, der über die Koalition zu entscheiden
hatte, nicht alle relevanten Informationen offen gelegt wurden."
Qu.: Twitter
vom 30.1.2022
Antwort dazu von @MartinSlunsky
"Im Falle, dass der Bundeskongress nicht ausreichend informiert
war, was jetzt mal anzunehmen ist, ist der Beschluss dann gültig?
Müsste nicht neuerlich befragt werden? Wie kann nach dem Parteistatut
der Prozess gestartet werden?"
Antwort dazu von @Claus_Pandi
"Ärger über Leak statt Einsicht oder Entschuldigung.
Viel mehr muss man über ?@WKogler und @sigi_maurer nicht mehr
wissen."
30.1.2022: GRÜNE stimmten dem Kopftuchverbot zu!
Der GRÜNE Vizekanzler Werner Kogler stimmte - in einer bislang
geheimen Nebenabsprache ("Sideletter") zum Koalitionsvertrag 2020 - einem
Kopftuchverbot für Lehrer zu. Dafür haben die GRÜNEN die
Zusage für den Posten des Chefs des ORF Stiftungsrates bekommen. Diesen
wollten die GRÜNEN mit Lothar Lockl besetzen. Davon wußte aber
nur Werner Kogler und ein paar weitere GRÜNE Verhandler etwas, aber
nicht einmal das ganze GRÜNE Verhandlungsteam. In der ORF-Sendung
„Im Zentrum“ vom 30.1.2022 sagte Kogler, manche Dinge müsse man abseits
des Koalitionsvertrags „absichern“. Das ist sozusagen ein Postenschacher
in Reinkultur.
Bisher erzählten Sigrid Maurer und Werner Kogler
der Öffentlichkeit, dass man das Kopftuchverbot in den Koalitionsgesprächen
"wegverhandelt" habe, da es für die Grünen angeblich ein
„No-Go“ gewesen sei. Dabei wurde es nur in den Sideletter hineinverhandelt.
Was für Schmähbrüder!
Ebenfalls in der Nebenabsprache mit der ÖVP
enthalten ist die Abschaffung der abschlagsfreien Hacklerregelung.
Die GRÜNE Parteibasis tobt...
20.1.2022: Grüne stimmen im Nationalrat für die Imfpfplicht!
Der GRÜNE Klub im Parlament stimmte heute fast vollständig
für die in der Koalition mit der ÖVP beschlossene Impfpflicht.
Es gab keine einzige Gegenstimme und nur 3 abwesende Abgeordnete, nämlich
Ewa Ernst-Dziedzic, Ulrike Fischer und Martin Litschauer.
18.1.2022: Grüner Stadtrat wegen Faschismus-Sager zurückgetreten:
Der Grüne Stadtrat aus Dornbirn fragte bezüglich der Impfpflicht,
"wo der Faschismus beginne und wo er aufhöre". Martin Hämmerle
zufolge würden bei den Grünen und Sigrid Maurer kritische Stimmen
zur Impfpflicht ignoriert. Sigrid Maurer könne die Grünen nicht
als antifaschistische Partei bezeichnen und gleichzeitig dafür sein,
Menschen auszuschließen. Klubchefin Sigrid Maurer sei allerdings
nicht an den Argumenten interessiert gewesen. "Sie wollte alle auf Schiene
bringen. Aus dieser Gruppe hat sich dann unsere Initiative gegründet,
weil sich viele Grüne, die kritisch denken, nicht von der Parteispitze
beschimpfen lassen wollen", so Hämmerle. Er wurde zum Rücktritt
gedrängt und tat ihn auch.
Qu.: Der
Standard vom 14.1.2022
15.1.2022: Madeleine Petrovic ist gegen die Impfpflicht:
MMag. Dr. Madeleine Petrovic, Urgestein der Grünen und Ex-Bundesprecherin
auf einer Demo: „Hier sehe ich niemanden, der von Pfizer oder Bill Gates
bezahlt wird“, so Petrovic. Petrovic unterstützt das Netzwerk
„Gesundheit für Österreich“
(ein Netzwerk aus rund 600 österreichischen Ärztinnen und Ärzten
gegen die Impfpflicht) und eine impfkritische Prominenten-Initiative namens
"Zukunft jetzt". Ihre Mitgliedschaft
wurde ruhend gestellt. Bei den Grünen gibt erste Rufe nach einem Parteiausschluß
von Madeleine Petrovic.
14.1.2022: Bezirksrätin der GRÜNEN wechselt zur MFG:
Die GRÜNE Wiener Bezirksrätin Irina Baumgartner aus Wien-Landstraße,
wechselt zur neuen Partei MFG. Irina Baumgartner: “Inzwischen hat jeder
Baum mehr Rechte, als wir Bürgerinnen und Bürger!”
1.12.2021: Gewessler (GRÜNE) stoppte den Bau des Lobau-Tunnels.
Klimaministerin und Klimaaktivistin Leonore Gewessler (Grüne)
stoppte heute den Bau der Lobau-Autobahn durch das Naturschutzgebiet Lobau.
Die ÖVP ist als Oppositionspartei in Wien klar für das Projekt,
als Kartellpartner der Grünen auf Bundesebene muss die ÖVP das
Schlucken. Die ÖVP wolle nicht öffentlich nicht mit den GRÜNEN
streiten. Finanzminister und ÖVP-Landesobmann Gernot Blümel ist
in einer Zwickmühle.
17.10.2021: Für Kogler (Grüne) ist die Sache Kurz "völlig
eindeutig".
Am Samstag hatten die Wiener Grünen ihre Landesparteiversammlung.
Dabei ließ sich Werner Kogler ziemlich über Sebastian Kurz aus.
Für ihn seien die Chats völlig eindeutig gewesen. (Anm. Kurz
nannte seinen Vorgänger Mitterlehner in einem Chat einen Arsch.).
Die Grünen bleiben aber auch weiterhin Steigbügelhalter für
die ÖVP.
12.10.2021: Mißtrauensantrag gegen die Bundesregierung abgelehnt.
Heute wurde in der Sondersitzung des Nationalrates der Mißtrauensantrag
gegen die Bundesregierung - höchst wahrscheinlich von ÖVP
und Grünen - abgelehnt. Die Grünen agieren weiterhin als Steigbügelhalter
der ÖVP und des Systems Kurz.
22.8.2021: Birgit Hebein tritt aus der Grünen Partei aus!
Die ehemalige Wiener Vize-Bürgermeisterin Birgit Heben begründet
ihren Parteiaustritt so: "Ich habe vor einigen Tagen den sofortigen
Austritt aus der Grünen Partei bekannt gegeben. Die GRÜNE Politik
mit all den Argumenten und Nichthaltungen erreicht nicht mehr mein Herz."
Hebein kritisiert den mangelden Einsatz der GRÜNEN für die Menschenrechte,
insbesondere bei Afghanistan. Qu.: ORF.at
17.8.2021: ORF-Sommergespräch mit Werner Kogler
Vizekanzler und Bundessprecher der Grünen, Werner Kogler, will
Afghanen nicht aus Österreich ausfliegen, sondern hereinfliegen.
Da frägt man sich: Hat Kogler immer noch nichts vom - angeblichen
- CO2-Klimaeffekt und der Klimaerwärmung gehört? Afghanen-Import
mit der ohne Corona-Impfung? (Diese Fragen wurden vom ORF klarerweise nicht
gestellt.)
Werner Kogler möchte unbedingt regieren.
Dazu ist ein gutes Verhältnis zur ÖVP
wichtig. Das österreichische Volk und die Grüne Basis ist für
Kogler derzeit eher nebensächlich. Kogler schwurbelte sich daher durch
die ganze Sendung, um das zu verdecken.
17.8.2021: Grüner Gesundheitsminister ist beim Rauchen erwischt
worden
Gesundheitsminister Wolfgang Mückstein (Grüne) wurde beim
Rauchen erwischt und noch dazu, wie er seinen Tschickstummel auf die Straße
warf. Für die unsach- gemäße Müll-Entsorgung droht
ihn nun in Wien eine Strafe von bis zu 2000 €. Eine Privatperson hat
den Tschickstummel eingesammelt und ein Video als Beweis gemacht. Qu.:
heute.at
vom 17.8.2021 und oe24.at
vom 17.8.2021 .
10.8.2021: ORF GD-Bestellung: Grüne stimmen für ÖVP-Kandidaten
Die drei grünen ORF-Stiftungsräte Sigrid Pilz, Lothar Lockl
und Andrea Danmayr stimmten für Mag. Roland Weißmann, ÖVP,
zum neuen ORF-Generaldirektor. Gab es einen Postenschacher? Dass Weißmann
dafür den Grünen zwei grüne Direktoren versprochen hat,
dementiert Weißmann in der ORF-ZIB2 nach seiner Bestellung. Es gab
jedenfalls 14 Bewerber zum ORF-Generaldirektor.
Die Argumentation den Grünen lautet in etwa
so: "Wir verhindern Schlimmeres, indem wir uns am Schlimmen beteiligen."
Die Grünen hoffen, dass bis zur nächsten Nationalratswahl Gras
über diesen Bestellungsvorgang des ORF-Chefs gewachsen sein werde.
9.8.2021: Verkehrsministerin Gewessler für S10 Ausbau
Verkehrs- und Klimaschutzministerin Leonore Gewessler (GRÜNE)
ist für den Ausbau der Mühlviertler Schnellstraße S10.
Das ist das erste Ergebnis der Evaluierung des gesamten ASFINAG-Bauprogramms.
Wie mit dem Bau neuer Schnellstraßen das Klima geschützt wird,
hat die Klimaschutzministerin bis dato noch nicht erklärt. Immerhin
will sie aber die letzten 10 Kilometer der A3-Burgenlandautobahn nicht
bis zum Grenzübergang Klingenbach weiterbauen. Die ungarische M85
endet in Kürze an der Grenze zu Österreich. Der gesamte Verkehr
rollt durch die Ortschaften.
5.8.2021: WKStA beantragt Anklage gegen Christoph Chorherr (GRÜNE)
Die Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft beantragte die Anklage
gegen den ehemaligen Planungsstadtrat Christoph Chorherr (Grüne) und
9 weitere Personen, darunter namhafte Immobilieninvestoren. Ermittelt wurde
wegen des Verdachts des Amtsmissbrauchs, der Bestechlichkeit und der Bestechung.
Chorherr bestreitet.
Nun muß die Oberstaatsanwaltschaft Wien eine Stellungnahme abgegeben.
Letztendlich wird die Justizministerin Alma Zadic (Grüne) über
den Fall entscheiden.
Qu. ORF.at vom 5.8.2021
19.7.2021: Grüne lehnen die Verlängerung des IBIZA-UA ab
Die Grünen haben heute im Nationalrat gegen die Verlängerung
des Ibiza-Untersuchungsausschußes gestimmt und gegen den Mißtauensantrag
gegen ÖVP-Finanzminister Blümel. Damit
haben die GRÜNEN ein vorzeitiges Koalitionsende mit der ÖVP verhindert,
allerdings auch ihre Moral abgegeben und ihr Wahlversprechen auf "saubere
Politik" gebrochen. Die Grünen eifern derzeit - so scheint es - immer
mehr den Türkisen nach: Inhalte egal, Hauptsache weiterhin am Futtertrog
sitzen.
07.07.2021: Neues Ökostromgesetz und die Strompreissteigerungen
Bis zum Jahr 2030 soll Österreichs Strombedarf aus erneuerbarer
Energie gedeckt werden können, so der Gesetzesentwurf von Energieministerin
Leonore Gewessler (GRÜNE). Im Nationalrat wurde heute das Erneuerbaren-Ausbau-Gesetz
von ÖVP, SPÖ, Grüne und NEOS beschlossen. Im Rahmen des
Erneuerbaren-Ausbau-Gesetzes werden bis zum Jahr 2030 jährlich eine
Milliarde Euro an Steuerzahlergeld in den Ökostrom-Ausbau investiert.
Das Wasserkraftwerk Hainburg wird trotzdem nicht gebaut.
Am gleichen Tag erhöhte bereits der erste
Stromlieferant (MyElectric) seinen Strompreis um 40,9% per 1.8.2021.
Die Strompreiserhöhung orientiere sich am Strompreisindex ÖSPI.
Das heißt, die anderen Stromlieferanten werden bald folgen.
Das Volk wurde von den "Volksvertretern" zu
den Strompreissteigerungen nicht befragt.
18.05.2021: GRÜNE gegen die Verlängerung des IBIZA-Untersuchungs-
ausschusses
Die Grünen werden den "Untersuchungsausschuss betreffend die mutmaßliche
Käuflichkeit der türkis-blauen Bundesregierung" nicht verlängern,
so die GRÜNE Klubchefin Sigrid Maurer heute im ORF-Report. Die Opposition
habe die Möglichkeit, denselben U-Ausschuß nocheinmal einzurichten.
(Erg.: = Pflanzerei.) Die GRÜNEN wollen nicht gegen ihren Kartellpartner
ÖVP stimmen. PS: Schade, denn eigentlich sind die grünen Mandatare
dem österreichischen Volk verpflichtet und nicht der ÖVP...
19.4.2021: Dr. Wolfgang Mückstein wird Gesundheitsminister
Dr. Wolfgang Mückstein (GRÜNE) wurde heute als neuer Gesundheitsminister
angelobt. Diese Funktion wurde nicht ausgeschrieben und es gab auch keine
Volkswahl. Das ist reiner Grüner Postenschacher.
* Er spendete mit den GRÜNEN Ärztinnen und Ärzten 14.110
Euro für den Wahlkampf von Dr. Alexander Van der Bellen zur Bundespräsidentenwahl
2016.
* Er ist nun der Leibarzt vom Bundespräsident Van der Bellen.
* Er ist Arzt und Ärztekammerfunktionär.
* Er ist der Meinung, dass Angst keinen Einfluß auf das Immunsystem
habe.
* Er ist "Maschinenmediziner", aber kein Ganzheitsmediziner.
* Er ist der Meinung, dass wir nur die Möglichkeit zwischen "Impfen"
oder "Lockdown" haben.
* Er ist der Meinung: "Eine Genspritze geht nicht ins Blut, sondern
ins Gewebe."
* Er ist Lockdown-Hardliner und Impffetischist.
PS: Warum wird der Ministerjob nicht - entsprechend dem Stellenbesetzungs-
gesetz - ausgeschrieben? Warum soll nicht der beste Kandidat gewinnen?
Juni 2020: 450 Millionen Staatszuschuß für die Fluglinie
AUA
Das ÖVP-Grüne Regierungskartell beschloß einen 450
Millionen Euro Staatzuschuß, davon 300 Millionen Euro Kredit und
150 Millionen Euro an direkter Staatshilfe als frisches Eigenkapital. Das
Verwunderliche daran ist, dass die ÖVP-Grüne Kartellregierung
damit den umweltschädlichsten Betrieb Österreichs mit einem so
hohen Zuschuß rettet, so als gäbe es kein Klimaproblem.
Weiters verwundert der Staatszuschuß, da die AUA erst im August
2009 500 Millionen Euro vom Staat als Zuschuß bekommen hat. D.h.
in Summe sind es jetzt 950 Millionen Euro Staatszuschuß für
die Fluglinie AUA in knapp 11 Jahren!
13.4.2021: Rudi Anschober (GRÜNE) tritt als Gesundheitsminister
zurück
Warum? Weil er selbst zur Erkenntnis gelangt ist, dass ein Gesundheitsminister
nicht krank sein sollte. In seiner Rücktrittsrede betonte er weiters:
* hat sich in der 3. Welle oft alleine gefühlt
* Die Kritiker haben Recht. Es ist ein Lockdown.
* Ich habe die letzten 14 Monate durchgearbeitet und habe mich überarbeitet
* Ich bin überarbeitet und ausgepowert.
* Der letzte Kreislaufkollaps war am letzten Dienstag.
* Will sich nicht kaputt machen.
* Hat sich entschieden, seine Funktion als Minister am Montag zurückzulegen.
* Danke an alle.
Zum Impf- und Lockdown-Desaster seines Ministeriums nahm er keine Stellung.
16.2.2021: Grüne stimmten gegen den Mißtrauensantrag gegen
Blümel (ÖVP)
Der Mißtrauensantrag gegen Finanzminister Blümel (ÖVP)
wurde mit den Stimmen der Kartellparteien ÖVP & Grüne abgelehnt.
Den Grünen waren ihre Ämter im Machtkartell mit der ÖVP
wichtiger, als ihre politische Überzeugung (Glückspiel, Korruption,
politische Sauberkeit). Damit können Vizekanzler Kogler, Gesundheitsminister
Anschober, Justizministerin Zadic und Verkehrsministerin Gewessler weiterhin
in ihren Ämter bleiben und ihre Ministergehälter von monatlich
18.094 Euro x 14 abkassieren.
Finanzminister Blümel meinte, die ÖVP habe keine Spenden
von Novomatic erhalten. Blümel bleibt vorerst Aufseher beim Glücksspiel.
Es gilt die Unschuldsvermutung.
4.2.2021: Die Grünen stimmen für Innenminister Karl Nehammer!!!
Wie erklären die Grünen ihren gestrigen Umfaller bei Abschiebungen
& Misstrauensantrag gegen Innenminister Karl Nehammer im Parlament?
Und wie ihre Abstimmung gegen die Rückholung der zwei Schülerinnen
aus Georgien?
Die Grünen begründen das damit, dass auch die
SPÖ in ihrer Regierungszeit selbst zahlreiche Verschärfungen
der Asylgesetze mitbeschlossen habe.
Dadurch gibt es keine Neuwahl, aber die Grünen sitzen
weiterhin am Futtertrog.
Die Grüne Basis tobt.
Alev Korun auf Facebook: "Zu Tode gefürchtet ist auch gestorben.
... Regieren ist kein Selbstzweck".
4.2.2021: Grüne Klubchefin durfte einen Bierwirt "Arschloch"
bezeichnen
"... Demnach war es legitim, dass Maurer ihren Kontrahenten vor drei
Jahren im Streit um sexistische Postings „Arschloch“ nannte.
Achtung, Begründung des Bezirksgerichts: „Die erwähnte
Bezeichnung sei zwar grundsätzlich eine Ehrenbeleidigung, doch angesichts
der Obszönität der Nachrichten, die Sigrid Maurer vom Account
des Klägers bekommen habe, sei diese Bezeichnung in einem privaten
Chatverkehr von der Meinungsfreiheit des Artikel 10 der Europäischen
Menschenrechtskonvention (EMRK) gedeckt.“..." Qu. oe24.at vom 4.1.2021
Jetzt läuft die 4-wöchige Berufungszeit.
28.1.2021: Abschiebung von zwei georgischen Schülerinnen und
ihrer Mutter
Die Abschiebung von zwei georgischen Schülerinnen und ihrer Mutter
nach Georgien durch Innenminister Nehammer (ÖVP), führte zu heftigen
Turbulenzen innerhalb der Grünen. Die Basisgrünen wollen ein
humanitäres Bleiberecht für gut integrierte Personen schaffen.
Die grünen Minister und Parlamentsgrünen wollen ihre Sesseln
verteidigen, die bei einer vorzeitigen Auflösung der Koalition und
einer Neuwahlen gefährdet wären. Damit gefährend sie aber
den Bestand der Grünen, da sie großteils ihre Basis verlieren
würden.
Andererseits, wenn die Basis eh schon verloren ist, dann macht das
Weiterregieren und Weiterkassieren mit der ÖVP einen Sinn.
Sept. 2020: Divergenzen wegen der Maßnahmen zum Coronavirus
Immer mehr Divergenzen wegen der Maßnahmen zum Coronavirus zwischen
der regierenden ÖVP und den Grünen. Es melden sich immer mehr
Ärzte öffentlich zu Wort, fordern eine öffentliche Diskussion
mit Kritikern zum Coronavirus und ein Ende der Mundschutz-Pflicht. Weiters
kriselt es um die Aufnahme von 100 Flüchtlingskinder aus Moria (auf
der Insel Lesbos bei Asien). Die Koalitionsdisziplin bzw. der Kartellzwang
führte dazu, dass die Grünen im Parlament GEGEN die Aufnahme
der Flüchtlingskinder in Österreich stimmten und somit gegen
ihre Überzeugung!
15.5.2020: Rücktritt Kulturstaatssekretärin Ulrike Lunacek:
Am 15. Mai 2020 trat Kultur-Staatssekretärin Ulrike
Lunacek (Grüne) nach nur 4 Monaten zurück.
Kultur ging ihr mehr oder weniger am Arsch vorbei und war nicht vorhanden.
Bei Ihrer Abschiedspressekonferenz am 15.5.2020 beantwortete sie (als
Zeichen der gegängelten Medien?) keine Journalistenfragen.
Die Coronavirus-Krise zeigten das Fehlen einer
Kulturpolitik auf, insbesondere der Kabarettist
Lukas
Resetarits in seinem Video (9.5.2020) und Lukas
Resetarits in der ZIB2 am 11.5.2020 ("Um jeden Preis zu regieren
und des daun net kenna und sich erdrücken lassen, das finde ich halt
nicht so lustig. ... Die Verärgerung über die ÖVP, die glaube
ich nicht kundtun zu müssen. Das glaube ich ist ziemlich weit bekannt.
Die Verärgerung über die Grünen in der kompletten Szene,
bei meinen Kolleginnen und Kollegen, rührt daher, dass sich dort die
meisten Sympathisanten der Grünen befinden und daher die Enttäuschung
am Größten ist, wenn man uns so neglegiert. Die Leut worn scho
wichtig als Wählerin, Wähler und als Unterstützer und dann
sans holt gonz einfoch weg. Und der Zorn ist so groß, weil die Nähe
zu den Grünen weit, weit, weit größer ist, als zu den türkisen
oder wie immer die Farbe jetzt is."
Ob er den Rücktritt der Kulturstaatssekretärin fordert? Resetarits:
"I sog Ihnan jetzt was - es is scho wuarscht, sogat i jetzt foßt.
..."
____________________________________________________________
Am 7.1.2020 wurde die neue ÖVP-Grüne-Regierung
angelobt.
ÖVP und Grüne bilden ein Kartell im Parlament, inklusive
Wettbewerbsabsprachen.
Dies wäre in der Wirtschaft streng verboten, aber im Parlament
gelten eben eigene Regeln.
* Bei den Grünen kandidierte Mag. Werner Kogler (58 Jahre) als Spitzenkandidat bei der EU-Wahl im Mai 2019. Er erhielt das Wählervertrauen und enttäuschte es sogleich wieder. Er nahm sein EU-Mandat mit den 70.585 Vorzugsstimmen nämlich nicht an. Das ist Wählerverarschung pur. Das Gleiche spielt sich jetzt auf nationaler Ebene ab. Bei der Nationalratswahl am 29.9.2019 kandidierte Werner Kogler als Spitzenkandidat der Grünen, erhielt das Wählervertrauen mit den meisten grünen Vorzugsstimmen (25.789) und wird sein Mandat noch im Jänner 2020 zurücklegen. Er will nämlich vom Parlament in die Regierung wechseln und Vizekanzler unter Sebastian Kurz (ÖVP) werden. Das ist nicht nur Wählerverarschung, sondern auch ein Bruch der Gewaltentrennung. Als gewählter Parlamentarier sollte er eigentlich die Regierung kontrollieren, in der er in Kürze selber drinnen sitzen wird.
Mag. Ulrike Lunacek (62 Jahre) feiert
bei den Grünen als Staatssekretärin für Kunst und Kultur
ein Comeback. Sie hebt nicht nur die Frauenquote, sondern auch die Homosexuellenquote
in der Regierung an. Sie lebt in einer lesbischen
Fernbeziehung mit Rebeca Sevilla.
Die grünen "Umfaller" werden in Zukunft "Kompromiss"
bezeichnet.
Rudi Anschober (60 J.) ist Sozial- und Gesunheitsminister. Was ihn dazu befähigt? Er war vorher Volksschullehrer und war drei Monate wegen eines Burnouts im Krankenstand. Er zog sämtliche Corona-Verordnungen aufgrund einer Ermächtigung des Parlaments durch. Z.B. darf jetzt bei Demonstrationen gegen die Coronavirus-Maßnahmen im Freien nur mit 2-Meter-Abstand und FFP2-Maske demonstriert werden.
Dr. Alma Zadic (35 Jahre, geboren in Tuzla, Bosnien-Herzegowina) will als neue Justizministerin die Sicherhungshaft garantiert NICHT mittragen. Das sagte sie zumindest noch als JETZT-Abgeordnete. Frau Dr. Alma Zadic ist am Wiener Straflandesgericht in 1. Instanz wegen übler Nachrede zu einer Geldstrafe verurteilt worden (noch nicht rechtskräftig). Sie teilte auf Twitter das Foto eines Burschenschafters, der den Hitlergruß gezeigt haben soll, tatsächlich soll er aber nur gewunken haben. Damit seien "pauschal bestimmte verächtliche Eigenschaften zugeschrieben" worden, nämlich "Neonazis, Faschisten und Rassisten".
Leonore Gewessler (#Grüne, #Global2000) wird neue Infrastrukturministerin. Sie setzte die SENKUNG der Flugticketabgabe auf der Langstrecke (S.135) um und ist gegen den EURATOM-Ausstiegs Österreichs, da man damit das Mitspracherecht verleirt.
Die Grünen sagen nun in der Regierung mit der ÖVP offiziell JA zum Kopftuchverbot in Schulen, JA zu EURATOM, JA zur NATO-Partnerschaft und PESCO-Militärunion Österreichs. Dafür sagen die Grünen nun NEIN zur Vermögenssteuer.
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8.10.2019: Haftstrafe für den ehemaligen Kärntner Grünen-Chef
Köchl
"Matthias Köchl, der ehemalige Chef der Kärntner Grünen
und frühere Nationalratsabgeordnete, hat in Italien wegen „Begünstigung
illegaler Migration“ doch nicht wie von ihm angegeben nur eine bedingte
Geldstrafe, sondern auch eine bedingte Haft in Höhe von acht Monaten
bekommen. ..."
Qu. Die
Presse vom 8.10.2019
29.9.2019: Die Grünen sind der große Wahlsieger.
Mit +10% wieder im (nationalen) Nationalrat sind die GRÜNEN der
Wahlsieger dieser Wahl.
Sogar ein Kartell (= Koalition) mit der ÖVP
geht sich aus.
In Wien schafften die Grünen sogar 20,6%. Das ist ein Plus von
14,7%. (Ob die Grünen weiterhin das Heumarkt-Hochhaus in Wien bauen
lassen wollen, ist weiterhin offen.) Jedenfalls ganz großer Jubel
bei den Grünen.
24.9.2019: Danke Greta.... thank' s f4f !
"Oh ... Oh ... Knallende Türen, wildes Gekreische.
Unsere Tochter kam gerade von der bescheuerten FFF Schulschwänzerei
zurück....
Sie war stocksauer, weil wir sie (klimaschonend) nicht abgeholt
haben und sie geschlagene 3 Stunden in Bus und Bahn abhängen mußte.
Beim trockenen aber immerhin veganen Sojakuchen (nur für sie,
wir hatten Käsekuchen) gab´s dann noch eine Überaschung.
Sie darf jetzt morgens mit dem Bus zur Schule fahren. Das ist zwar etwas
blöde, weil der hier nur jede Stunde fährt und sie dann entweder
eine Stunde zu früh in der Schule ankommt (der wir heute vorgeschlagen
haben, sie nicht mehr zu heizen, weil das immernoch mit Öl passiert)
oder eben zu spät erscheint.
Mit dem Fahrrad will sie auch nicht, wegen
der vielen Berge und Steigungen und außerdem ist ja bald Winter...,
es sei denn, sie bekommt zu Weihnachten ein E-Bike.
Auf mein väterliches Erstaunen "Weihnachten"
?, das ist doch voll anti-öko, all die bunten Lichter und erst der
CO2-Ausstoß der Kerzen !" kam dann schon der erste prä-pubertäre
Protest, der ihrer Trotzphase zwischen dem 2. und 3. Lebensjahr erstaunlich
ähnelte. Und wie jetzt.... "E-Bike" ? Hat unser Töchterchen die
verwüsteten Gegenden noch gar nicht gesehen, die bei der Gewinnung
seltener Erden für die Akkus entstehen ?
Jetzt sitzt sie oben in ihrem Zimmer, bei
8 Grad. Wir haben die Heizung schon wegen des ökologischen Gewissens
abgeschaltet. Wahrscheinlich tippt sie sich wenigstens ihre Finger warm,
indem sie auf dem I-Phone wütende Mails über ihre "Scheiß
Eltern" an ihre Freund+innen tippt. Wir haben ihr angekündigt, daß
sie dieses I-Phone um 19 Uhr los ist. Denn schließlich ist es unverantwortlich,
weiter Strom zu verschwenden um mehr oder weniger nützliche Konversation
zu betreiben und zweitens... siehe Lithium-Gewinnung und ökologische
Folgen... Ihren Protesten gegen diese Enteignung versicherten wir mit ruhiger
Stimme, daß wir das I-Phone entweder direkt an hungernde Kinder in
Afrika schicken oder es verkaufen und den finanziellen Gegenwert zur Rettung
des südamerikanischen Regenwaldes spenden würden.
Richtig lustig wird´s ab Montag: Da tauschen
wir ihre hübsche Kleidung gegen Jute, Wolle und Hanffaser gewebte
Sachen aus. Ihre Nikies mit Plastiksohle werden konsequent gegen holländische
Holztreter ersetzt. (Und wenn jetzt jemand meint das wäre Satire:
Nein, wir ZIEHEN DAS DURCH !)
Wenn sie dann immernoch rumkreischt hat sie 2
Möglichkeiten:
1) zu erkennen, welchen hirnlosen Öko-Faschisten sie da gerade
aufliegt
2) zu erkennen, welchen hirnlosen Öko-Faschisten sie da gerade
aufliegt !
Danke Greta.
Du hast uns inspiriert, wie wir es in Erziehungsfragen sonst wohl
niemand geschafft hätte."
Qu.: Anonym aus dem Internet
20.9.2019: Causa Chorherr - es geht auch um politische Verantwortung,
aber hauptsächlich um strafrechtliche Verantwortung
"... Vor zwei Jahren hat die List Rechtsanwalts GmbH Strafanzeige
gegen Mag. Christoph Chorherr und anderem wegen des Verdachts des Amtsmissbrauchs,
der verbotenen Geschenkannahme und Bestechlichkeit eingebracht. ... Auch
wenn Christoph Chorherr gleichsam als neuer Heiliger den Armen Geld gibt,
das er den Reichen nimmt, gleichsam der neue Robin Hood des 21. Jahrhunderts,
hat er sich an die strafrechtlichen Rahmenbedingungen zu halten, die er
nach unsere Ansicht – in Ansehung der Fibel zum Korruptionsstrafrecht des
Justizministeriums - zumindest in objektiver Hinsicht klar überschritten.
Über die subjektive Tatseite haben unabhängige Richter zu entscheiden.
Zur Strafbarkeit gemäß den §§ 305 bis 309 StGB („Anfütterung“)
genügt es, dass der Amtsträger in seinen zukünftigen Handlungen
beeinflusst wird. Christoph Chorherr war seinerzeit Abgeordneter zum Wiener
Gemeinderat und daher Amtsträger iSd § 74 Abs 1 Z 4a lit. b)
StGB. Die Zuwendungen an den Verein s2arch stehen jedenfalls außerhalb
des eigentlichen satzungsgemäßen Unternehmenszweckes der Spender.
... Im gegenständlichen Verein hat Christoph Chorherr auf Grund seiner
Position als Obmann des Vereins s2arch jedenfalls faktische Macht betreffend
die Verwendung der Zuwendungen an den Verein. Eine Straflosigkeit kommt
daher ungeachtet einer etwaigen Gemeinnützigkeit des Vereins s2arch
nicht in Betracht. ... Wir sehen uns in Ansehung diverser Klagsdrohungen
dringend veranlasst, ausdrücklich auf die Unschuldsvermutung hinzuweisen.
"
Quelle: Presseaussendung
der List Rechtsanwalts GmbH vom 20.9.2019
19.9.2019 Korruptionskrimi: Wer an Chorherrs Verein bezahlt hat.
"... Hier ein Auszug der mutmaßlichen Finanziers, die Geld
an den Chorherr-Verein überwiesen: Kallco, die 100%-Tochter
der WAG (Wohnungsanlagen Gesellschaft), Umweltbundesamt, Investkredit
(die spätere Pleitebank) und die Gold Reef City Casino in Südafrika:
damals ein Tochterunternehmen der Casinos Austria. ... Auf weiteren Spendenlisten
finden sich, wie der "Kurier" bereits berichtet hat, auch der Name der
"Ithuba Capital", die zuvor als Montana Capital Financial Services dem
Heumarkt-Investor Michael Tojner zuzuordnen war. Er hat die Mehrheitsanteile
im Jahr 2009 an den Investmentbanker Willi Hemetsberger verkauft. ... "
Qu. oe24.at
vom 19.9.2019
19.9.2019: Grüne Ex-Stadtrat Christoph Chorherr aus der Partei
ausgetreten.
Der Planungssprecher der Wiener Grünen, Christoph Chorherr, war
massiv unter Druck geraten. Die Wiener FPÖ wird eine Untersuchungskommission
einberufen.
"Die Kommission wird also umstrittene Widmungen unter die Lupe nehmen
und der Frage nachgehen, ob Spenden aus der Immobilienbranche an Chorherrs
gemeinnützigen Verein das Verhalten des damaligen grünen Planungssprechers
beeinflusst haben, sich für gewünschte Widmungen der Spender
zu engagieren. Konkret wird Chorherrs gemeinnütziger Verein im Visier
stehen. An ihn sind Spenden der Immobilienfirmen geflossen, die von den
Widmungen profitiert haben. Christoph Chorherr selbst bestreitet alle Vorwürfe
und behält sich rechtliche Schritte vor. ..."
Qu. Die
Presse vom 19.9.2019
19.9.2019: ÖVP fordert U-Ausschuss für grünen Korruptions-Krimi
"Alle Flächenwidmungs- und Bebauungspläne, die in die
Zeit von Christoph Chorherr fallen, müssen überprüft und
einer Revision unterzogen werden", so Blümel. Auch die ÖVP sieht
eine "schiefe Optik" angesichts von Spenden aus der Immo-Branche an einen
Verein, der ein Schulprojekt Chorherrs unterstützt hat. ..."
Qu.: oe24.at
vom 19.9.2019
19.9.2019: Grüner Ex-Abgeordneter Karl Öllinger verurteilt.
Wie ORF.at berichtet,
wurde der grüne Ex-Abgeordnete Karl Öllinger heute medienrechtlich
zu 1.500 Euro verurteilt. Der Richter sah den Wiederbetätigungsverdacht
Öllingers als „konstruiert“ an.
17.9.2019: Korruptions-Krimi: Jetzt packt Zeuge aus
"„Ja, wir sollten zahlen“, schildert Unternehmer K. im Gespräch
mit ÖSTERREICH ein System jahrelanger Korruption in der MA?21?A,
der „grünen“ Magistratsabteilung für Flächenwidmungen in
der Wiener Stadtverwaltung. ...Wie ÖSTERREICH aufdecken konnte, ermittelt
die Korruptionsstaatsanwaltschaft bereits gegen acht Personen
in diesem Krimi. Angeblich sollen auch die Vorgänge rund um die Genehmigung
des 66 Meter hohen Turms am Heumarkt durch die damalige Vizebürgermeisterin
Maria Vassilakou untersucht werden. ... Für alle genannten Personen
gilt die Unschuldsvermutung."
Qu.: oe24.at
vom 17.9.2019
7.9.2019: Klimawette von Marschall (EUAUS) gegen Reimon (Grüne):
Robert Marschall (Obmann der EU-Austrittspartei)
wettet gegen Michel Reimon (Grüne-Kandidat), dass er in den letzten
5 Jahren viel weniger mit dem Flugzeug geflogen ist, als Reimon.
Dabei geht es Marschall um einen wichtiges Zeichen für den Klimaschutz
und Umweltschutz.
Michel Reimon hat die Wette noch nicht angenommen.
11.08.2019: Anschober (GRÜNE) zu Schramböck (ÖVP):
Abschiebungen von Lehrlingen jetzt stoppen!
"... Oberösterreichs Integrationslandesrat Rudi Anschober,
der mit seiner Initiative „Ausbildung statt Abschiebung“ seit Monaten gegen
die Abschiebung von bestens integrierten Lehrlingen kämpft, appelliert
nach den heutigen Aussagen von Ex-Wirtschaftsministerin Schramböck,
man müsse die Abschiebung von Lehrlingen in Koalitionsverhandlungen
„neu bewerten“, an Übergangsregierung und Nationalrat, die Abschiebungen
jetzt sofort zu stoppen: “Jeder Woche kommt es derzeit zu Abschiebungen
von Lehrlingen. Das Schicksal junger Menschen darf nicht weiter politischer
Spielball sein. Bis eine neue Bundesregierung steht, werden Monate vergehen
und in dieser Zeit droht die Abschiebung dutzender, ja vielleicht sogar
hunderter Betroffener. Die genaue Zahl kennen wir nicht, weil wir nicht
wissen, wie viele Entscheidungen das Bundesverwaltungsgericht in den nächsten
Monaten treffen wird. Wenn nun in der ÖVP
doch Bewegung zu entstehen scheint, appelliere ich an alle vernünftigen
Kräfte in dieser Partei und an die Landeshauptleute: Es braucht
einen sofortigen Abschiebestopp, um für die Betroffenen Sicherheit
zu schaffen, eine rasche klare Regelung, die generell Abschiebungen während
der Ausbildung unterbindet und drittens die Wiederöffnung des
Zugangs für AsylwerberInnen in die Lehrausbildung in Mangelberufen
- und damit die Umsetzung der europäischen Rechtslage.“ ..."
Qu: GRÜNE-OÖ Presseaussendung vom 11.8.2019
Anm. Red.: Na endlich greifen die Grünen wieder ihr Lieblingsthema Asyl & Integration auf. Dabei sollten die Grünen auch dazu sagen, was sie mit den ausgebildeten (illegalen) Lehrlingen dann machen wollen: a) abschieben b) in Österreich behalten. Weiters sollten die Grünen sagen, wieviele illegale Lehrlinge sie in Österreich aufnehmen wollen und wer das bezahlen soll.
1.8.2019: Sarah Wiener ist Spitzenverdienerin der österreichischen
EU-Abgeordneten.
Über 20.000 Euro sind ihre monatlichen (Neben-)Einkünfte.
Qu. Der
Standard vom 1.8.2019
9.7.2019: Bundespräsident Van der Bellen (GRÜNE) in der
ZIB2 gegen Herbert Kickl (FPÖ) als Minister:
Bundespräsident Dr. Alexander Van der Bellen (GRÜNE) sagte
in der heutigen ORF-ZIB2, dass er Herbert Kickl (FPÖ)
nicht mehr als Innenminister angeloben würde. "Ob das auch für
eine anderes Ressort für Kickl gälte, ließ der Bundespräsident
jedoch abermals offen." Qu.: Der
Standard vom 10.7.2019
ACHTUNG Hinweis: Van der Bellen (GRÜNE) hatte
schon in seinem
Wahlkampf zur Bundespräsident-schaftswahl versprochen, dass er
keine Bundesregierung mit FPÖ-Beteiligung angeloben würde und
hat es dann doch getan.
22.6.2019: Grüne Landesversammlung in Wien:
Im Studio 44, Rennweg 44, 1030 Wien wählen die Wiener Grünen
ihre Kandidaten für die kommende Nationalratswahl. Beginn ist um 9:30
Uhr. Die ehemalige grüne Wissenschaftssprecherin Sigi Maurer
- die mit dem Stinkefinger bzw. Fuck-finger
und einem Glas Frizzante 2017 ihren Abschied nahm - hat sich auch beworben.
16.6.2019: Michel Reimon bewirbt sich für die Nationalratswahl
Eigentlich wollte sich Michel Reimon (48 J.) aus der Politik zurückziehen,
Bücher schreiben und den Schritt in die Selbstständigkeit wagen.
Doch aufgrund der Ibiza-Affäre änderte er seine Pläne. Er
will beim grünen Bundeskongress am 6. Juli 2019 zur internen Wahl
antreten.
Michael Reimon war wesentlich für die Abspaltung der Jungen Grünen
verantwortlich, die am 30.3.2017 zum Rausschmiß der Jungen Grünen
führte, bei der er auch - wie Werner Kogler - dafür stimmte.
Schön langsam holen die Grünen wieder ihre Fehler von 2017
ein.
16.06.2019: Kooperation von JETZT mit Grünen wohl gescheitert:
"„Schade, dass ich über die Entscheidung von Werner Kogler
über eine Nichtkooperation der Grünen mit JETZT
aus der Tiroler Tageszeitung erfahre“, so Maria Stern, Parteichefin von
JETZT – Liste Pilz. „Ich führte zwei ernsthafte Gespräche mit
Werner Kogler, um gemeinsam über die Möglichkeit einer Wahlplattform
nachzudenken. Von einer Fusion war meinerseits nie die Rede. ... Oligarchen
und Ewiggestrige werden sich über die voreilige Entscheidung der Grünen
freuen. Schade um die ungenützte Chance“, so Maria Stern."
Quelle: JETZT-Partei, Benjamin Weiser, 0676-4275613
14.6.2019: Werner Kogler will Spitzenkandidat der Grünen bei
der Nationalratswahl werden.
3 Wochen nach der EU-Wahl 2019, wo Werner Kogler als EU-Abgeordneter
gewählt wurde, gibt er bekannt, dass er auch grüner Spitzenkandidat
für die Nationalratswahl 2019 werden will. die Grünen haben ihre
Lektion gelernt, so Kogler. Beim kommenden grünen Bundeskongress wird
er sich um den ersten Listenplatz bewerben, gab er in einer Pressekonferenz
in Wien bekannt. 70.000 Vorzugsstimmen verfallen so wertlos.
13.6.2019: Bundespräsident Van der Bellen sieht Grüne im
Nationalrat
"Bundespräsident Alexander Van der Bellen rechnet mit einem
Wiedereinzug der Grünen bei der Nationalratswahl. Die Ergebnisse der
Europawahl hätten gezeigt, „dass es sehr wahrscheinlich ist, dass
die Grünen wiederauferstehen und wieder den Einzug in den Nationalrat
schaffen“, sagte Van der Bellen am Donnerstag bei einer Pressekonferenz
mit seinem slowenischen Amtskollegen Borut Pahor in Wien. ..."
Qu. Tiroler
Tageszeitung vom 13.6.2019
5.6.2019: Grüne werden Unterstützungserklärungen sammeln
Da die Grünen nicht mehr im Nationalrat sind, müssen sie
für ihre Kandidatur 2600
Unterstützungserklärungen sammeln. Sorge, die Mindestanzahl
nicht zu erreichen, haben die Ökos nicht. Die Landesorganisationen
haben insgesamt rund 8000 Mitglieder. Die Grüne Partei sieht darin
die Chance zur Profilierung im Vorwahlkampf.
Qu. KURIER
vom 5.6.2019
Offensichtlich wollen die Grünen den Wahlantritt aus eigener Kraft
schaffen und nicht von 3 Abgeordnetenunterschriften der Ex-Grünen
der Liste JETZT abhängig sein. Das ist somit auf jeden Fall eine gute
Idee.
4.6.2019: Christoph Chorherr, Stadtplaner der Grünen, wechselt
zu Soraviva (Immobilienhai?).
Soravia ist eine Immoblienfirma, die an zahlreichen Immobilienprojekten
in Wien und Österreich beteiligt ist. Soravia möchte einen Bauträger
entwickeln, "der sich dem geförderten, kostengünstigen Wohnbau
widmet." Die Eröffnung von Chorherrs zweitem Projekt – einer Bäckerei
und Kaffeehaus am Wiener Nordbahnhofgelände – verzögert sich
indes auf November.
Qu. Der
Standard vom 4.6.2019
15.3.2019: Brisant: Rechnungshof zerpflückt Förderung für
Ex-Verein von Chorherr
""Der Wiener Stadtrechnungshof gibt in seinem heute veröffentlichten
Bericht endlich Einblicke in das "System Christoph Chorherr", insbesondere
der Verein "S2ARCH" zeichnet ein schockierendes Bild. Wir haben endlich
den Beweis, dass sich SPÖ und Grüne gegenseitig Millionenförderungen
gönnen, ohne einen Leistungsnachweis zu erbringen", sagt Christoph
Wiederkehr, Klubobmann der Wiener Neos. "Der Stadtrechnungshofbericht bestätigt,
dass sich Chorherrs Verein niemals an einer formellen Ausschreibung beteiligen
musste, vielmehr reichte eine sogenannte ‚politische Willensbekundung‘,
um jährlich mit 50.000 Euro versorgt zu werden. Es ist nicht zu fassen,
wie man sich hier ungeniert gegenseitig Geld zuschanzt.“ ..."
Mehr zur Grünen Freunderlwirtschaft in Wien => KURIER
vom 15.3.2019
Rückblick => Grüne & Nationalratswahl
2017