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Ich stehe Ihnen für Rückfragen und ein Gespräch gerne zur Verfügung.
Mag. Robert Marschall
Bevollmächtigter des ECHTE-Demokratie-Volksbegehrens 2023
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vorläufiges Endergebnis (Mo., 19:00 Uhr)
FPÖ: 28,9% (+12,7%) => Die FPÖ erstmals
auf Platz 1.
ÖVP: 26,3% (-11,1%) => Die ÖVP verliert 29% ihrer Wähler.
SPÖ: 21,1% (-0,1%) => Der Babler-Effekt
blieb aus.
NEOS: 9,1% ( +1,0%) => kleiner Zugewinn.
GRÜNE: 8,2% (-5,7%) => Die Grünen verlieren
42% ihrer Wähler!
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KPÖ: 2,4% (+1,7%)
BIER: 2,0% (+1,9%) => weit unter ihren Erwartungen.
LMP: 0,6%
KEINE: 0,6%
sonstige: 0,8%
Mandate aufgrund des unfairen Wahlrechts:
FPÖ: 56, ÖVP: 51, SPÖ:
41, NEOS: 18, GRÃœNE:
16.
Wahlbeteiligung: 74,9%
=> Ergebnisse Nationalratswahl 2024
Die Regierungsbildung hat nichts mit der Nationalratswahl
zu tun (so wie das einige Programme der Künstlichen Intelligenz "KI"
meinen),
sondern diese hängt ausschließlich vom Bundespäsidenten
VDB ab!!!
Bonmot: "Wichtig ist nicht wer wählt,
sondern wer zählt."
Leiter der Bundeswahlbehörde (= Schiedsrichter) ist Innenminister
Gerhard Karner (ÖVP). Das Problem
bei Wahlen beginnt also damit, dass die gesamte Bundesregierung NICHT unabhängig,
unbefangen und parteifrei ist, so auch nicht der Leiter der Bundeswahlbehörde.
Bundeswahlleiter Gerhard Karner (ÖVP) ist in NÖ sogar ÖVP-Spitzenkandidat
!!! (= Befangenheit, Unvereinbarkeit).
In Österreich gibt es somit nur eine scheinbare
Gewaltentrennung.
Das Gleiche bei der Bundeswahlbehörde, die NICHT unabhängig, unbefangen
und parteifrei ist, sondern wo die ÖVP derzeit
eine Mehrheit hat und im Geheimen entscheidet.
Bei einer Wahlanfechtung entscheidet der Verfassungsgerichtshof
unter seinem ÖVP-Präsidenten Christoph Grabenwarter. Dieser
wurde in einem "Sideletter" (= geheime Nebenabsprache) im Kartell zw. ÖVP
und GRÜNE festgelegt. Die Grünen haben dafür die Vizepräsidentin im
VfGH bekommen! (= Postenschacher)
Exkurs: Das ist so wie wenn bei einem Fußball-Derby
"Rapid" gegen "Austria-Wien", Rapid den Schiedsrichter stellen würde.
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Bild: Stimmzettel der Nationalratswahl 2024: Parteien in Wien, NÖ,
OÖ, Steiermark, Salzburg, Tirol, Vorarlberg.
Wahlberechtigte gesamt Österreich:
6.343.976 in 2024 zu (6.396.812 im Jahr 2019), d.h. es gibt 2024 um
ca.
53.000 Wahlberechtigte weniger , als noch 2019. Wohin sind die denn
verschwunden? Corona-Impfung, Ãœbersterblichkeit?
Wer soll das Parteienregime im österr. Parlament - und
der Bundesregierung - die nächsten 5 Jahre anführen?
(Anm.: Auf das "freie Mandat", eine Bürgerbeteiligung und Volksabstimmungen
sollte man als Bürger nicht hoffen.)
In den 9 Bundesländern wird es 9 verschiedene Stimmzettel geben,
da es genau genommen 9 Bundesländerwahlen sind. Mit Berücksichtigung
der unterschiedlichen Kandidaten der Parteien sind es sogar 39 Regionalwahlen.
(D.h. es gibt keinen österreichweit einheitlichen
Bundes-Stimmzettel.)
Auf Bundesebene werden dann die Restmandate für jene Parteien vergeben,
die die österreichweite 4%-Sperrklausel übersprungen haben.
Kandidaten:
Diese müssen NICHTS Können und haben
auch keinerlei Haftung für ihre Entscheidungen. Dafür kassieren
die Abgeordneten dann aber 10.351 € brutto pro Monat!!! (D.h. das Parlament
ist ein Schlaraffenland für die Abgeordneten und diese brauchen nur Partei-Hampelmänner
und -frauen zu spielen.)
Die 12 kandidierenden Parteien:
* MFG: "Menschen, Freiheit,
Grundrechte",
mit Joachim Aigner.
Die MFG fordert die Aufarbeitung der Corona-Maßnahmen; ist für die
Beibehaltung der Neutralität Österreichs; keine Teilnahme an Sky-Shield;
NEIN zum EU-Green-Deal; gegen die EU-Sanktionen gegen Russland;
ÖXIT, für den EU-Austritt Österreichs;
* LMP: Liste Madeleine
Petrovic;
Petrovic ist Obfrau eines Tierschutzvereins und Feministin. Sie ist wegen
der Impfpflicht aus der GRÃœNEN-Partei ausgetreten und ist COVID-Impfpflichtgegnerin.
Die LMP ist für die Neutralität Österreichs und für eine Friedenspolitik,
aber nicht für einen EU-Austritt Österreichs und NICHT für die Anerkennung
des Staates Palästinas durch Österreich.
* Liste GAZA - Stimmen gegen
den Völkermord.
Die Liste GAZA ist für Gerechtigkeit und Waffenstillstand in Palästina,
für Neutralität und Meinungsfreiheit in Österreich.
* KPÖ: Tobias Schweiger will die zwangsweise
Vermietungen von leerstehenden Wohnungen und Gratis-Energie.
* BIERpartei mit Unternehmer und
Impfarzt Dr. Dominik Wlazny ist gegen eine Asylobergrenze.
* KEINE - "Keine von denen" sind unzufrieden
mit allen anderen Parteien, da diese die Menschen nicht vertreten.
* Die Gelben im Burgenland mit Ex-Bürgermeister von Deutschkreutz
Manfred Kölly. Eine Recherche zu Manfred Kölly sei Ihnen empfohlen. Obmann
ist Dr. Martin Gollner, der als Gemeindearzt von Peuerbach 1000 - 2000
Menschen mit oder gegen Corona geimpft hat, wobei die "Impfung" eigentlich
eine Gentherapie ist.
* FPÖ: Die FPÖ
ist
offensichtlich gegen Volksabstimmungen, die das Volk selbst einleiten kann.
Die FPÖ ist weiters für die Beibehaltung der 4%-Hürde der Stimmen bei
der Mandatsvergabe (= unfaires Wahlrecht) und für die Beibehaltung der
Parteienförderungen ...
* NEOS: Die NEOS
sind
offensichtlich für die EU, die EU-Armee und die NATO. Die NEOS wollen
auch noch mehr Asylanten nach Österreich einreisen lassen und auf Steuerzahlerkosten
versorgen. Die NEOS huldigen deutlich mehr als 2 Geschlechter ...
* SPÖ: Die SPÖ
will
offensichtlich noch mehr Asylanten und Migranten nach Österreich hereinlassen.
Die SPÖ hat auch beim Impfpflichtgesetz mitgestimmt. Die SPÖ will neue
Steuern einführen, wie z.B. die Millionärssteuer und Vermögenssteuer.
Der neue SPÖ-Chef Andi Babler hat gerne mehrere Jobs gleichzeitig, z.B.
Bürgermeister und Sekretär des Bürgermeisters oder wie gerade eben jetzt
Bürgermeister + SPÖ-Chef + Bundesrat....
* GRÃœNE: Die GRÃœNEN
haben
offensichtlich die Chemtrails und das steuerfreie Fliegen leider nicht
beendet, dafür beim Impfpflichtgesetz mitgestimmt. Die GRÜNEN wollen
auch noch mehr Asylanten nach Österreich einreisen lassen und auf Steuerzahlerkosten
versorgen. Die Spitzenkandidatin der GRÃœNEN bei der EU-Wahl, Lena Schilling,
hat bereits Unterlassungserklärungen unterschrieben...
* ÖVP: Die ÖVP-
am Stimmzettel wird die "Karl Nehammer - Die Volkspartei" stehen
- ist offensichtlich für das ganze Schlamassel in Österreich hauptverantwortlich,
vom Impfzwang bis zu den offensichtlichen Neutralitätsbrüchen (vom Raketensystem
"Sky-Shield" bis zu den Sanktionen Österreichs gegen Russland!), bis zu
den ORF-Haushaltsgebühren. "Schulden machen, koste es was es wolle" dürfte
die Devise des Finanzministers Magnus Brunner gewesen sein, der im ersten
Halbjahr 2024 ein Rekord-Budgetdefizit von 13,7 Milliarden Euro (!) bekannt
gab und sogleich zur "Belohnung" als EU-Kommissar nominiert wurde...
Rückfragen: info@nationalratswahl.at
Bessere Entscheidungen für das Volk
wären mittels freien Mehrheiten im Parlament bei jedem Thema möglich,
z.B.
* Frieden durch Neutralität (statt einem
Krieg mit der NATO & EU-Armee inkl. dem Raketensystem "Sky-Shield");
* keine Sanktionen des (neutralen?) Österreichs
gegen Russland inkl. der enormen Preissteigerungen;
* Grenzschutz der österr. Staatsgrenze
(statt der unbeschränkten Invasion von Asylanten & Migranten);
* kein Zwang zu einer Gentherapie (wie
es mit dem Corona-Impfpflichtgesetz der Fall war);
* 4%-Hürde abschaffen, da jede Stimme
gleich viel zählen muss;
* Parteienförderungen halbieren oder
ganz streichen;
* Volksabstimmungen, die das Volk selbst einleiten
kann.
Als Bürger würde man sich bei jedem Thema die beste Entscheidung für
Österreich wünschen. Diese sind aber im Parlament nicht möglich, da
dort nur 183 Parteisoldaten sitzen und schon gar nicht mit Koalitionen
/ Kartellen, die ja zum Zwecke des Machtmißbrauchs gebildet werden.
Die besten Entscheidungen für das Volk kann man dadurch erreichen,
indem man Volksabstimmungen zuläßt, die das Volk selbst einleiten kann.
Mehr dazu auf => https://echte-demokratie.at/merkmale.html
.
Prof. Rainer Mausfeld:
über die Gründerväter der USA: "Demokratie ist etwas, was im Volk Faszination entfaltet. Damals sagten die Gründerväter der USA - sie waren alle Großgrundbesitzer, Sklavenhalter, Banker - Demokratie ist ganz toll. Das müssen wir einbauen. Das Problem der Demokratie ist, dass die Mehrheit der Armen über die Minderheit der Reichen entscheidet. Gründungsvater Madison sagte: "Wir müssen die Demokratie so organisieren, dass die Minderheit der Besitzenden von der Mehrheit der Nicht-Besitzenden geschützt wird. Und dann sagte Hamilton 1777: "Ich habe ein ganz tolles Wort dafür: Repräsentative Demokratie." (Damit haben die Reichen weiterhin das Sagen.) => youtube.com Rainer Mausfeld |
Briefwahl: Der Versand der Wahlkarten erfolgt 3 Wochen vor dem
Wahltag am 29.9.2024.
(Die Briefwahl ist ganz offensichtlich verfassungswidrig, da sie gegen
das persönliche und geheime Wahlrecht verstößt, Artikel 26 (1) B-VG.
Und es gibt bei der Nationalratswahl 2024 schon wieder Unregelmäßigkeiten
bei der Briefwahl, die zu einer Wahlanfechtung
führen könnten.
Die 14 Verfassungsrichter von ÖVP, SPÖ, FPÖ und Grüne
haben die Briefwahl aber bislang NICHT wegen Verfassungswidrigkeit
aufgehoben!)
.
Wahlkreis | Bundesland | Mandate |
1 | Burgenland | 7 |
2 | Kärnten | 13 |
3 | Niederösterreich | 37 |
4 | Oberösterreich | 32 |
5 | Salzburg | 11 |
6 | Steiermark | 27 |
7 | Tirol | 15 |
8 | Vorarlberg | 8 |
9 | Wien | 33 |
SUMME | ÖSTERREICH | 183 |
Auf Basis der erhaltenen Mandate je Partei fällt man ein unglaublicher
Geldregen jährlich auf die Parteien nieder. Österreich hat die höchste
Parteienförderung je Einwohner weltweit. Da könnte man sich als Bürger
schon eine ordentliche und korruptionsfreie Politik erwarten. (Das ist
aber leider nicht der Fall.)
.
Bundeswahlbehörde
(c/o Bundesministerium für Inneres):
Die Bundeswahlbehörde ist ein mit Parteienvertretern besetztes Kollegialorgan,
unter dem Vorsitz des Innenministers, ÖVP (bzw in der Realität unter
dem Vorsitz seiner Stellvertreter, vermutlich ebenfalls ÖVP oder ÖVP-nahe).
.
Die Bundesregierung ist offensichtlich eine Mischung aus Inkompetenz,
Unmenschlichkeit und Ãœberheblichkeit.
Die aktuelle Krisen sind - neben der ÖVP-Krise -
* die Neutralitätskrise aufgrund des Russland-Ukraine-Konfliktes,
* extreme Preissteigerung auf Gas, Öl und Treibstoffe wegen
des EU-Boykotts von Russland,
* der Corona-COVID-Maßnahmenkrise (die die Bundesregierung
alleine zu verantworten hat) und
* der Asyl- & Flüchtlingskrise.
* Ganz aktuell dazugekommen ist der Streitfall EU-"Renaturierungsgesetz"
vom 17. Juni 2024, wo die GRÃœNE Umweltministerin im EU-Umweltministerrat
dafür gestimmt hatte, obwohl es dazu kein Einvernehmen mit dem Landwirtschaftsministerium
gab und dadurch auch einen Koalitionsbruch begann. Die ÖVP will nun ein
Amtsmißbrauchsklage gegen Gewessler (GRÜNE) einbringen, kündigt die
Koalition ("Kartell") aber nicht auf.
Gründe für vorgezogene Neuwahlen gab es viele.
Hier die Höhepunkte:
Die ÖVP ist inhaltlich am Ende.
1. Ex-Bundeskanzler Sebastian Kurz (37 Jahre, Maturant, Lobbyist)
ist in seinem laufenden Strafverfahren massiv in Bedrängnis geraten. Schmid
sieht Kurz als Bestimmungstäter ("Auftraggeber"), obwohl er nicht sein
Chef war. Sebastian Kurz sieht sich nach-wie-vor als UNSCHULDIG (und als
super-sauber). Die erste Anklage gegen Sebastian Kurz durch die WKSTA fand
am 18.8.2023 statt.
2. Auslöser der geplatzten ÖVP-Eiterbeule ist
das Geständnis von Ex-ÖBAG-Chef Thomas Schmid, dass medial erst
am 18. Oktober 2022 verbreitet wurde. Seine brisanten Zeugenaussagen waren
schon im April 2022, also vor einem halben Jahr. Dabei belastet Thomas
Schmid den Ex-Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) schwer, den Ex-Finanzminister
Gernot Blümel (ÖVP) und den amtierenden Nationalrats- präsidenten Wolfgang
Sobotka ebenso. Ebenfalls belastet werden Ex-Finanzminister Hansjörg Schelling
(ÖVP), Industriemanager Siegfried Wolf und der Investor Rene Benko.
Weiters droht von den noch nicht veröffentlichten
Chat-Nachrichten
von Thomas Schmid erhebliches Überraschungs- und Sprengpotenzial für
die Koalition (bzw. das Regierungskartell).
3. Bundeskanzler Karl Nehammer wurde ins Parlament gewählt,
aber nicht zum Bundeskanzler (der er jetzt ist). Die wenigen 366 (!)
Vorzugsstimmen zeigen, wie unbeliebt Karl Nehammer im Volk ist. (Anm.
Sebastian Kurz bekam 155.000 Vorzugsstimmen.). Vollends stürzte Nehammer
mit dem Mäci-Hamburger Video ab, indem er Kinder empfahl beim Mc Donalds
eine warme Mahlzeit um 1,40 Euro. Und wenn die Frauen zuwenig Geld haben,
dann sollen sie mehr arbeiten. Das brachte Nehammer einen Absturz von
31% (Qu. heute vom 31.10.2023).
4 . Weiters hat die ÖVP eine Klage nach dem Verbandsverantwortlichkeitsgesetz(Anm.:
"Mafia-Paragraf") am Hals, regiert aber weiter, als wenn nichts wäre.
Es gilt die UNSCHULDSVERMUTUNG.
5. Die ÖVP liegt in Umfragen bei 21%, besetzt aber die Bundesregierung,
den Verfassungsgerichtshof, die Bundeswahlbehörde, den ORF, den Rechnungshof,
ÖBAG, usw ...
6. Die ehemalige Familienministerin MMag. Dr. Sophie Karmasin
(ÖVP) wurde am 23. Mai 2023 nicht rechtskräftig zu 15 Monaten Haft verurteilt.
Sie legte Berufung ein.
7. Wolfgang Sobotka (ÖVP, Nationalratspräsident) ließ für
das Parlament - in Mitten der Krisen - einen goldenen Klavierflügel
anschaffen. Kosten 36.000 Euro Miete pro Jahr. (Anm. Das ist wohl
der Gipfel der Dekadenz.)
8. Mag. Alfred Riedl (ÖVP, Bürgermeister von Grafenwörth,
Präsident des Gemeindebundes, Grundstücksspekulant) verdiente ca. 1 Millionen
Euro mit Grundstücksspekulationen ("little Dubai") in Grafenwörth,
NÖ. Darin sieht sogar LH Mikl-Leitner (ÖVP) eine "schlechte Optik". Alfred
Riedl hat bisher keine Einsicht, dass da etwas nicht korrekt gelaufen sei
und sieht auch keinen Interessenskonflikt oder Amtsmissbrauch.
Bei den Grünen hat gerade Vizekanzler
Werner Kogler größe Probleme.
1. Er hat weder der GRÃœNEN Parteivorstand, noch
den GRÃœNEN Parteitag von seinen - bis zum 30.1.2022 - geheimen Nebenabsprachen
("Sideletter") mit der ÖVP berichtet. Dabei ging es um Postenschacher,
das Kopftuchverbot und Abschhaffung des vorzeitigen Pensionsantritts für
Langzeitversichterte. Die Parteibasis tobt. Sie wirft Kogler Verrat, interne
Unehrlichkeit und Täuschung vor. Teile der GRÜNEN Parteibasis sind wütend.
2. Für die COVID-Maßnahmen und -Zwangsimpfung
waren folgende 3 Gesundheitsminister: Rudi Anschober, Wolfgang Mückstein
und aktuell Johannes Rauch. Letzterer ist kein Arzt, will aber über die
Gesundheit aller Österreicher entscheiden.
3. Aktuell ist gerade der leichte Klimaerwärmung
auf der Nordhalbkugel und die Klimakleber auf Straßen ein Thema, aber
leider nicht die Steuerbefreiung auf Kerosin / Flugbenzin. "Corona-Impftote"
werden nun als "Hitzetote" vermarktet. 4. Der Flugahfen Wien hält an der
3. Piste weiterhin fest.Umweltministerin ist übrigens die grüne Leonore
Gewessler. Sie ist Bachelor für Politikwissenschaften.
5. Eine CO2-Steuer
gibt es nur für Treibstoffe und Brennmaterial, nicht aber für Flugzeuge.
6. Unbeliebteste Ministerin ist Leonore Gewessler
(GRÃœNE) mit -43% bei Vertrauensindex. (Qu. heute vom 21.10.2023)
Die FPÖ ist doppelbödig
unterwegs, z.B.
1. Die FPÖ fordert eine "Festung Österreich",
allerdings ohne Zäune und Mauern. Herbert Kickl (FPÖ) forderte zuletzt
auch noch Gastarbeiter (= Migranten) für Österreich.
2. Die FPÖ kritisiert die EU permanent, will
aber "derzeit keinen EU-Austritt" (Qu.: Kickl im ORF-Sommergespräch 2023).
3. Die FPÖ will Volksabstimmungen, aber erst
ab 250.000 Unterstützer eines Volksbegehrens. (Anm.: Warum steht das nicht
im FPÖ-Parteiprogramm? Warum nicht ab 100.000 Unterstützern?)
4. Kickl - der sich selbst als "Volkskanzler"
bezeichnet, der er aber nicht ist - will eine Wahl der FPÖ ins Parlament
dazu mißbrauchen, um sich als Bundeskanzler einer FPÖ-Kartellregierung
zu installieren. (Anm.: Wo bleibt da die Gewalten- trennung?)
5. Die FPÖ will die Parteienförderung (Anm.:
FPÖ: 34,7 Millionen € im Jahr 2022) nicht reduzieren und schon gar nicht
abschaffen. Dort wo die FPÖ in den Landesregierungen ist (Oberösterreich
und Salzburg) will die FPÖ auch die Politikergehälter um 4,85% steigern.
Ein Landeshauptmann-Stellvertreter kassiert derzeit 17.000 € im Monat,
ein Landesrat 16.000 € monatlich. (Anm: Das ist für Domik Nepp (FPÖ-Wien)
"ungustiös". Die FPÖ-Niederösterreich denkt noch nach...)
Die SPÖ hat ein schweres
Demokratieproblem. Dieses lautet: Wie gaukelt man den Leuten möglichst
viel Demokratie vor, ohne tatsächlich eine Volksherrschaft zu etablieren?
Wie das geht, konnte man am Linzer Bundesparteitag der SPÖ vom 3. Juni
2023 erkennen:
1. Abstimmen durften nicht die SPÖ-Mitglieder,
sondern nur die Delegierten (= Funktionäre);
2. Die Auszählung fand im Geheimen statt. (Anm.:
Warum gab es keine öffentliche Auszählung?);
3. Die Auszählung war grob falsch, den bei 2
Kandidaten wurde der eine (Hans-Peter Doskozil) als Sieger präsentiert
und dann nachträglich auf den anderen (Andreas Babler) revidiert. Der
3. Kandidat (Felber) wurde vom SPÖ-Parteitag ausgesperrt und durfte nicht
einmal eine Rede halten. Berthold Felber hat nun eine Klage gegen die Wahl
eingereicht. (Anm.: Was gilt nun?)
4. Pamela Rendi-Wagner, die als SPÖ-Vorsitzende
die COVID-Impfpflicht gegen das Volk unterstützte, ist abgetaucht.
5. Generll will der neue SPÖ-Chef Andreas Babler
neue Steuern, z.B. die Vermögenssteuer. Dazu müßten ALLE Österreicher
ihr Vermögen erst einmal beim Finanzamt deklarieren, damit man weiß wer
wieviel Steuern zahlen muss.
Die NEOS sind offensichtlich anti-österreichisch:
1. Die NEOS wollen in die NATO hinein und aus
der immerwährenden Neutralität Österreichs heraus.
2. Die NEOS wollen den unbegrenzten Zuzug von
Migranten und Asylanten nach Österreich. Zahlen sollen das die österr.
Steuerzahler.
3. Die NEOS haben die COVID-Impfpflicht des Regierungskartells
teilweise mitbeschlossen.
---
Die Alternative in der Politik:
Vielleicht besinnt man sich ja auch einmal auf die Bundesverfassung.
Dort ist geregelt, dass es eine Gewaltentrennung zwischen
Parlament
(Gesetzgebung, Legislative)
<=> Bundesregierung
(Staatsverwaltung,
Exekutive) <=> Gerichtsbarkeit (Gerichte, Judikative) geben muss.
Klarerweise kann das Parlament (Gesetzgebung) die Bundesregierung
(Exekutive) nur dann gut kontrollieren wollen, wenn die Bundesregierung
von anderen Personen besetzt wird, wie das Parlament.
Der ORF & APA & die Zeitungen (Medien)
könnten ihre - angeblich unabhängige - Rollen der 4. Gewalt auch wesentlich
besser "spielen", wenn sie nicht von der Bundesregierung und den Parlamentsparteien
aus Steuergeld finanziert werden würden oder im Fall vom ORF durch eine
zwangsweise ORF-Haushaltsabgabe - , so wie es derzeit der Fall ist.
Es braucht in Österreich eine Demokratiereform hin zu einer
echten
Demokratie.
.
19.6.2024: Die Umweltministerin beging einen Koalitionsbruch.
Leonore Gewessler (GRÜNE) stimmte im EU-Umweltministerrat für das
Renaturierungsgesetz, obwohl sie dafür kein Einvernehmen mit dem Landwirtschaftsminister
(ÖVP) hergesetllt hatte. Das sei - laut ÖVP - nicht nur ein Amtsmißbrauch,
sondern auch ein Koalitionsbruch.
18.8.2023: Sebastian Kurz wird von der WKSTA wegen falscher Zeugenaussage
angeklagt.
Dieser Prozess behandelt nur ein Nebenthema bei den Verfahren gegen
Kurz, nämlich die einer umstrittenen falschen Zeugenaussage. Der Strafantrag
hat 108 Seiten: Sebastian Kurz soll im „Ibiza“-Untersuchungsausschuss
falsch ausgesagt haben. Dabei geht es darum, inwieweit er in die Pläne
und Postenbestellungen der Staatsholding ÖBAG eingebunden war. Der Strafrahmen
dafür beträgt bis zu 10 Jahren Haft. Sebastian Kurz wird von seinem Anwalt,
Verfassungsrichter (!) Mag. Werner Suppan, vertreten. (Das ist ein vermutlicher
Verstoß gegen die Gewaltentrennung.)
Der Prozess gegen Kurz und zwei weitere Angeklagte beginnt am 18. Oktober
2023 (exakt 1 Jahr nach dem Geständnis von Ex-ÖBAG-Chef Thomas
Schmid).
Ebenso angeklagt werden Bernhard Bonelli, Kurz’ damaliger
Kabinettschef im Bundeskanzleramt, und die vormalige ÖVP-Vizeparteichefin
Bettina
Glatz-Kremsner.
10.9.2022: Rücktritt der ÖVP-Generalsekretärin
Laura Sachslehner.
Sie wollte das von ÖVP & GRÜNEN beschlossene
Gesetz für den 500 € Klimabonus für Asylwerber rückgängig machen.
Die Grünen sahen darin eine rassistische Polemtik
und Menschenverachtung.
9.5. - 11.5.2022: Rücktritte und Regierungsumbildung der ÖVP:
Nach den überraschenden Rücktritten von Landwirtschafts-, Bergbau-,
Telekom- und Zivildienerministerin Elisabeth Köstinger (ÖVP) und Wirtschaftsministerin
Magarete Schramböck (ÖVP) vom 9.5.2022, gelobte heute Bundespräsident
Alexander Van der Bellen ihre Nachfolger an. Diese sind zwar nicht
die Besten, kommen aber alle aus der ÖVP.
Naja, den neuen Landwirtschaftsminister Norbert
Totschnig (ÖVP) lobte der Bundespräsident doch nicht an, weil er mit
Corona im Hausarrest sitzt. Aber da Totschnig den Jungbauernkalender herausgibt
ist er der bestgeeignete Kandidat als Landwirtschaftsminister. Dafür gelobt
der Bundespräsident Herrn Martin Kocher (ÖVP-nahe) als neuen Wirtschaftsminister,
Florian Tursky (ÖVP) als Digitalstaatssekretär und Susanne Kraus-Winkler
(ÖVP) Tourismus- staatssekretärin an.
3.3.2022: Gesundheitsminister Wolfgang Mückstein (GRÜNE) trat zurück.
Heute trat Gesundheitsminister Dr. Wolfgang Mückstein wgen Arbeitsüberlastung
und Drohungen gegen sich und seine Familie zurück. Sein Nachfolger soll
- ohne Ausschreibung - Johannes Rauch werden. Der ist zwar kein Arzt, aber
Mitglied der GRÃœNEN Partei.
2.3.2022: Ex-Familienministerin Sophie Karmasin (ÖVP) festgenommen.
Sie spielt eine zentrale Rolle in der Inseraten- und Umfragenaffäre.
Sie soll - laut ihrer früheren Assistentin Sabine Beinschab - als Ministerin
Provision für vermittelte Aufträge aus anderen Ministerien verlangt haben.
Heute Nachmittag wurde Fr. Karmasin von der WKStA festgenommen.
4.2.2022: Bundespräsident VdB (GRÜNE) unterschreibt das Impfpflichtgesetz.
Mit der Unterschrift von Bundespräsident Van der Bellen und Bundeskanzler
Nehammer, sowie der heutigen Kundmachung, tritt das COVID-19- Impfpflichtgesetz
morgen in Kraft. Dass Bundespräsident Van der Bellen das offensichtlich
verfassungswidrige Impfpflichtgesetz in 1 Tag durchgewunken hat, statt
es zu blockieren oder zumindest mehrere Wochen zu prüfen, enttäuschte
viele seiner Wähler von 2016.
3.2.2022: Beschluß des Impfpflichtgesetzes im Bundesrat
.. durch ÖVP, SPÖ, GRÜNE und NEOS. D.h. die Bundesräte haben von
der Möglichkeit eines aufschiebenden Veto-Rechtes keinen Gebrauch gemacht.
Soll man den Bundesrat auflösen, da dieser ohnedies nicht vom Volk
gewählt wurde und keine Leistung erbringt?
31.1.2022: Albert Steinhauser (GRÜNE) zum "Sideletter" mit der ÖVP:
Albert Steinhauser, der frühere GRÜNE Klubobmann im Parlament zum
geheimen Vertrag mit der ÖVP:
"Das Verschweigen INHALTLICHER Vereinbarungen über Pensionen oder
Kopftuch mit einem #Sideletter ist insofern schwerwiegend, als damit dem
grünen Bundeskongress, der über die Koalition zu entscheiden hatte, nicht
alle relevanten Informationen offen gelegt wurden."
Qu.: Twitter vom 30.1.2022
30.1.2022: GRÃœNE stimmten dem Kopftuchverbot zu!
Der GRÃœNE Vizekanzler Werner Kogler stimmte - in einer bislang geheimen
Nebenabsprache ("Sideletter") zum Koalitionsvertrag 2020 - einem Kopftuchverbot
für Lehrer zu. Dafür haben die GRÜNEN die Zusage für den Posten des
Chefs des ORF Stiftungsrates bekommen. Diesen wollten die GRÃœNEN mit Lothar
Lockl besetzen. Davon wußte aber nur Werner Kogler und ein paar weitere
GRÃœNE Verhandler etwas, aber nicht einmal das ganze GRÃœNE Verhandlungsteam.
In der ORF-Sendung ?Im Zentrum? vom 30.1.2022 sagte
Kogler, manche Dinge müsse man abseits des Koalitionsvertrags ?absichern?.
Das ist sozusagen ein Postenschacher in Reinkultur.
Bisher erzählten Sigrid Maurer und Werner Kogler
der Öffentlichkeit, dass man das Kopftuchverbot in den Koalitionsgesprächen
"wegverhandelt" habe, da es für die Grünen angeblich ein ?No-Go? gewesen
sei. Dabei wurde es nur in den Sideletter hineinverhandelt. Was für Schmähbrüder!
Ebenfalls in der Nebenabsprache mit der ÖVP enthalten
ist die Abschaffung der abschlagsfreien Hacklerregelung.
Die GRÃœNE Parteibasis tobt...
20.1.2022: Beschluß des Impfpflichtgesetzes im Nationalrat
mit den Stimmen von ÖVP, SPÖ, Grünen und NEOS angenommen.
Bei der ÖVP hat die Abgeordnete Gudrun Kugler
bewußt nicht an der Abstimmung teilgenommen, weil sie eigentlicht gegen
die Impfpflicht ist, aber nicht gegen die ÖVP-Parteilinie stimmen wollte.
An diesen Umfaller wird man die christlichen Wähler vor der nächsten
Wahl erinnern müssen. Ebenso von der ÖVP nicht anwesend waren Kira Grünberg,
Carina Reiter und Johann Singer.
Der GRÃœNE Klub im Parlament stimmte heute
fast vollständig für die in der Koalition mit der ÖVP beschlossene Impfpflicht.
Es gab keine einzige Gegenstimme und nur 3 abwesende Abgeordnete, nämlich
Ewa Ernst-Dziedzic, Ulrike Fischer und Martin Litschauer.
6.12.2021: Angelobung des neuen ÖVP-Bundeskanzlers und der neuer
ÖVP-Minister.
Die ÖVP beschloß am 3.12.2021 parteiintern, dass Karl
Nehammer neuer Bundeskanzler und Bundesobmann der "Liste Kurz" wird.
Magnus Brunner wird neuer Finanzminister, Gerhard Karner wird neuer Innenminister
und Martin Polaschek wird neuer Bildungsminister. Alexander Schallenberg
wird als bisheriger Bundeskanzler zum nunmehrigen Außenminister degradiert.
Heute wurde die Angleobung vom Bundespräsidenten vollzogen.
. .
Österreich ist weit entfernt von einer Demokratie.
Warum?
* Weil der einzelne Staatsbürger derzeit kaum einen Einfluß auf
das Staatsgeschehen hat.
* Wahlen machen eben noch keine Demokratie aus. (Wahlen gab es auch
in der ehemaligen DDR, "Deutsche Demokratische Republik".)
* Wahlen in Österreich sind nicht repräsentativ,
da die Abgeordneten nicht das Volk, sondern ihre Parteien -
und manchmal sogar ihre Interessensverbände als Lobbyisten - im Parlament
repräsentieren.
* Wahlen in Österreich sind auch nicht für jedermann gleich.
Das beginnt schon bei der Bevorzugung der Parlamentsparteien beim Einreichen
ihrer Kandidatur bei der gegenständlichen Nationalratswahl und geht bei
der Mandatsvergabe bis zum Übergehen der ausgezählten Stimmen von Parteien,
die weniger als 4% Wähleranteil haben.
* Die welthöchste Parteienfinanzierung in Österreich
teilen
die (fünf) Parlamentsparteien unter sich auf, aber nicht unter den
1125 Partei in Österreich.
Politik ist in Österreich zum Selbstbedienungsladen der Parlamentsparteien
geworden.
Das zeigt auch das Ibiza-Video vom angeblichen "Saubermann" in erschreckender
Klarheit auf und hat nun sogar die Staatsanwaltschaft zur Einleitung eines
Verfahrens überzeugt.
* Ein weiteres Problem für die Demokratie in Österreich ist die übergeordnete
EU.
Die Europäische Union beschließt Richtlinien und Verordnungen,
die dann als Gesetze von den Kartellparteien in die jeweiligen Mitgliedsstaaten
übernommen werden (EURATOM, CETA, Arbeitszeitgesetze, Pommes-Frites-Verordnung,
...), so auch in Österreich. Bei manchen Ländern mit Demokratie ("Volksherrschaft")
gibt es da freilich Probleme. So wurde die EU-Verfassung 2004 in zwei Ländern
(Frankreich und Niederlande) abgestimmt und beide gingen negativ aus.
* Direkte Demokratie
- als Korrektiv zur schlecht funktionierenden repräsentativen Demokratie
- gibt es in Österreich seit 1994 - dem EU-Beitritt Österreichs - in
der Realität nicht mehr. Ein
Volksbegehren
für Direkte Demokratie mit verpflichtenden Volksabstimmungen haben die
Massenmedien
Anfang 2019 mehr oder weniger totgeschwiegen. Warum wohl?
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